Hier findest Du die Erfahrungen einiger Schüler des Kung Fu Centrum Nords
Nick, 53 Jahre, Lehrer
Ich heiße Nick, bin 1970 geboren und arbeite als Lehrer an einer Stadtteilschule. Nachdem ich verschiedene Kampfkünste ausprobiert hatte, fing ich 1999 an Lok Yiu Wing Chun zu trainieren. Anfangs war ich einfach auf der Suche nach einer effektiven Kampfkunst. Und das direkte System des Lok Yiu Wing Chun überzeugte mich sehr schnell. Ab 2002 begann ich mein Ausbildungstraining zum Instructor bei meinem Sifu und setze es bis heute mit großer Begeisterung fort. Lok Yiu Wing Chin heißt für mich Effektivität, Familie, Gefühl, Objektivität, Tradition, Spaß und immer weiter Lernen.
Tim, 39 Jahre, Lehrer
Ich bin seit 16 Jahren beim Kung Fu Centrum Nord, da hier viele nette Leute sind, mir das Training gut tut und ich einfach viel Spaß hier haben! Ich bin Instruktor der Kung Fu Schule.
Gregor, 41 Jahre, Führungskraft in der IT
Ich bin seit 2007 im Kungfucentrum Nord. Das Training ist ein toller Ausgleich zum hektischen Büroalltag und hilft mir dabei meine innere Balance zu finden. Besonders gut gefällt mir die Trainingsatmosphäre. Die Schüler trainieren gemeinsam die verschiedenen Einzel- und Partnerübungen, unabhängig vom Stand. Dabei werden sie stets von Si-Fu Ibo und den Lehrern dabei unterstützt ihren individuellen Weg zu gehen.
Holger, 60 Jahre
Ich war auf der Suche nach einer Sportart, die ich auch noch betreiben kann, wenn ich etwas in die Jahre gekommen bin und die mir die Chance gibt, meinen Körper fit zu halten und nette Leute kennen zu lernen. Das Alles in Verbindung mit der chinesischen Kultur verbunden, hat mich in das Kung Fu Center Nord geführt. Hier habe ich vor fast drei Jahren die Wirkungsweise des Wing Chun kennen lernen dürfen und bin gleich dabei geblieben. Die Effektivität der Anwendungen und die Leichtigkeit, mit der Sie ausgeführt werden können – wenn man es erstmal kann – sind für mich absolut überzeugend. Je weniger Kraft eingesetzt wird, umso einfacher und schneller kann man diese Kampfkunst erlernen. Bei mir hat es dazu geführt, dass sich Verspannungen abbauen, mein Körpergefühl sich verändert hat und Bewegungsabläufe wie programmiert ablaufen. Ganz nebenbei bin ich wieder beweglicher geworden und kann im Alltag Dinge besser bewältigen. Der Spaß bleibt beim Training auch nicht auf der Strecke und wird durch alle Beteiligten gefördert. Sicher, es wird einem auch hier nix geschenkt und manchmal ist es hart, den eigenen Sch…. – Hund zu überwinden, aber der Erfolg gibt mir auf jeden Fall Recht, dass ich hier eine Sportart und das richtige Team gefunden habe. An dieser Stelle möchte ich auch meinem Sifu Ibo, meinen Si Hings und allen Anderen danken, dass Sie die Geduld aufbringen mir Wing Chun beizubringen.
Zeynep, 15 Jahre, Schülerin
Hi ich bin Zeyno, ich bin 15 Jahre alt und bin Schülerin im Kungfucentrum Nord. Ich bin seit 1½ Jahren in der Kung fu Schule und bin einfach begeistert von der Kampfsportart, der Effektivität und zugleich darüber, was für nette Menschen ich dort kennenlernen durfte. Ich liebe unsere Kung fu Schule und meine Familie, ja richtig gelesen meine Familie! Ich habe soooo viel gelernt, dass man es nicht mal in Worte fassen kann und ich meine damit nicht das Lok Yiu Wing Chun, sondern zugleich einfach mehr Selbstbewusstsein oder mehr Vertrauen auf Menschen aufbauen zukönnen. Das hat mir alles mein Sifu ermöglicht und dass war ja noch nicht mal ein Teil. Ich liebe meinen Sifu über alles und ich weiß, dass er seine Schüler auch sehr doll liebt! Außerdem sehe ich die Schule als einen Ort zum wohlfühlen, an den du kommen kannst, wenn es dir gerade mal nicht so gut geht oder wenn du mal weg von dem ganzen Stress musst, der dich einfach runterzieht! Es geht dort nicht nur um die Selbstverteidigung sondern auch, sich gegenseitig zu respektieren und das erlernte Kung fu nicht gegen deine Kung fu Familie anzuwenden. Das ist eine der Goldenen Regeln! Ich habe dies alles erst verstanden, nachdem ich mit dem Kung fu angefangen habe. Ich war vorher beim Karate, Hiphop, Fußball oder auch beim Ballet aber dort gab es nicht dieses Familiäre was es in der Kung fu Schule bei uns gibt! Der wichtigste Grund warum ich beim Kung fu Centrum Nord bin ist, dass ich mich dort wohl fühle und ich dort glücklich bin, außerdem viele Leute dort zum sprechen habe, falls es mir nicht gut geht. Dazu gehört an aller erster Stelle mein Sifu, den ich sogar mein Leben anvertrauen würde! Zu guter letzt kann ich noch sagen durch mein Erlerntes kann ich mich und meine Mitmenschen beschützen 🙂
Apo, 44 Jahre, KFZ Mechaniker
Als 13 jähriger begann ich damals mit der Kampfkunst Karate die ich sehr viele Jahre mit grosser Leidenschaft betrieb.Vor einigen jahren Zwang mich dann leider eine Knieverletzung lange zu Pausieren. Nachdem ich vor einiger Zeit beschloß mich wieder einer Kampfkunst zu widmen die etwas schonender für meine Kniegelenke ist besuchte ich ein Probetraining im Kung Fu Centrum Nord. Ich wurde vom ersten Tag von allen Lehrern und Mitschülern herzlich empfangen und fühlte mich eigentlich schon seit der ersten Probestunde Pudelwohl.Das Training wird von einer sehr entspannten Atmosphäre und einem freundlichen miteinander geprägt. Die Übungen mit oder auch ohne Partner sind wie ich finde sehr effizient und machen sehr viel Spaß. Für mich ist Lok Yiu Wing Chun in erster Linie eine Kampfkunst die den Geist und den Körper fit hält und gleichzeitig ein optimaler Weg sich im Ernstfall schnell und effektiv verteitigen zu können.
Julian, 34 jahre, Elektroingenieur
Nachdem ich diverse Sportarten (Tischtennis, Handball, Fechten usw.) ausprobiert hatte und mich nichts lange begeistern konnte, dachte ich, ich versuch’s mal mit Kampfkunst. Ich habe also ein Probetraining im Kungfucentrum Nord gemacht und es hat mich sofort begeistert. Nicht nur weil Kampfkunst für mich ein absolut neues Gebiet in Sachen Sport darstellte, sondern auch weil ich beim Training auf eine unerwartet lockere und freundschaftliche Atmosphäre traf. Die ersten Trainingseffekte bemerkte ich schon nach wenigen Wochen. das Training stärkte mein Selbstvertrauen und meine Körperhaltung hatte sich zum Positiven verändert. Diese Gründe, sowie die erstaunliche Effektivität des Wing Chun Systems lassen mich bis heute staunen und motivieren mich weiter zu trainieren.
Thomas, 46 Jahre, Führungskraft in der IT
Es macht Spaß mit anderen Leuten nach Feierabend gemeinsam zu üben, zwischendurch vielleicht mal einen Witz zu machen oder wie beim Schachspiel mit einem Trainigspartner die Fähigkeiten von einem selbst und die des anderen auszuloten. Der Umgang mit anderen Menschen im Training basiert auf gegenseitiges Vertrauen und Respekt. Wir trainieren immer miteinander und kämpfen nicht gegeneinander. Mich selber hat diese Klima im Umgang mit anderen ehrlicher und offener werden lassen, gleichzeitig aber auch tolleranter und respektvoller. Insbesondere “schwächere” oder neuere Mitschüler werden nicht als schlechter oder “weniger wert” wahrgenommen. Aber auch bei Übungen die ohne Trainingspartner ausgeübt werden, kann ich viele gute Seiten am Wing Chun für mich entdecken. z.B. wird die Wahrnehmung und Kontrolle meines Körpers gesteigert. Im Wing Chun wird nicht versucht, möglichst viele Techniken zu erlernen, sondern wenige, einfache Techniken 100%ig ausführen zu können. Auch wenn ich einige von außen betrachtet sehr einfach erscheinende Übungen seit Jahren trainiere, wie z.B. Sat San Choy, entdecke ich immer wieder Neues, das ich besser machen könnte. Ich bin motiviert, auch über lange Zeiträume nicht aufzugeben. Man macht ja eigentlich auch nichts falsch, sondern es geht einfach immer noch ein kleines bischen besser. Die Geduld und der Ehrgeiz etwas besser zu machen, als man es gerade kann und dafür zu üben überträgt sich vom Wing Chun Training auf alle Bereiche meines Alltags. Das Wing Chun Training verzichtet in seinen Ausführung auf akrobatische oder optisch schön anzusehene Techniken, sondern verfolgt auf Basis von Logik und Physik sein Ziel der effizienten Verteidigung. Dieser Blick für das Wesentliche überträgt sich ebenfalls auf meine Herangehensweise an andere Herausforderungen meines Lebens. Wenn mir Dinge nicht gleich gelingen wollen sehe ich es heute nach ein paar Jahren Training nicht immer gleich negativ. Insgesamt kann ich sagen dass es mir durch die bewußtere Wahrnehmung meiner Körperkontrolle vorkommt, als hätte ich soetwas wie einen weiteren, neuen Sinn hinzubekommen, so als hätten sich meine Augen ein wenig weiter geöffnet. Wer ein wenig davon abrückt in “konkreten Techniken” zu denken, entdeckt früher oder später im Wing Chun buddhistische und taoistische Denkweisen. Diese werden nicht gelehrt durch Worte, vielmehr durch den Charakter und die Herangehensweise an die Übungen im allgemeinen. Was man auch klar sagen muss: Wing Chun ist kein Kampfsport wie Judo oder Boxen. Es gibt keine Regeln, die es einzuhalten gilt, um fair zu bleiben. Wettkämpfe gibt es ebensowenig. Es geht um die Verteidigung des eigenen Lebens und das von Schwächeren mit allen Mitteln die möglich sind. Dabei ist Wing chun äußerst effizient und effektiv. Seit meinem neunten Lebensjahr trainiere ich Kampfsport/Kampfkunst. Dazu gehörte zu erst Judo, dann Jiu Jitzu mit ein wenig Taekwondo dazwischen und danach mehrere Jahre Seven Star Mantis Kung Fu. Durch meine Erfahrungen kann ich Wing Chun in seiner Qualität als Kampfkunst ein wenig einschätzen und empfinde es als das für mich am besten passende. Für mich ist Wing Chun eine Lebenseinstellung geworden die mich gesünder leben läßt und meinen Umgang mit anderen respektvoller und offener gestaltet.
Dennis, 24 Jahre, Student Lehramt
Ich habe mit Wing Chun angefangen, um mich selbst verteidigen zu können. Das Wing Chun hält nicht nur meinen Körper fit, sondern hilft mir auch im Ernstfall mich richtig zu verhalten und mich und meine Mitmenschen zu beschützen. Aber im laufe des Trainings wurde mir klar, dass es mehr ist als nur den Körper zu trainieren. Es ist auch gut für den Kopf. Z.B bin ich durch das Training entspannter/lockerer geworden und es hilft mir vom Stress, den ich im Alltag habe, loszulassen. Außerdem gefällt mir die familiäre Atmosphäre in der Schule.
Kerstin, 49 Jahre, Lehrerin
Ich bin Kerstin, 49 und Lehrerin. Ich habe in meinem Leben immer viel Sport gemacht, aber was ich am Kung Fu – an dem Stil, den wir machen – am meisten mag, ist, dass ich es immer weiter, bis ins hohe Alter machen kann und meine Fähigkeiten – wenn ich regelmäßig trainiere – nicht weniger, sondern mehr werden. Ich muss keine jugendliche Kraft haben, um gut zu werden, sondern es kommt auf ganz andere Qualitäten an, auf “Feeling” und “Loslassen” zum Beispiel. Dahin zu kommen ist bei weitem nicht nur ein körperlicher, sondern auch im höchsten Maße ein mentaler Prozess. Das macht es nicht unbedingt leichter, in jedem aber Fall lohnenswert. Außerdem mag ich, dass es ein Prozess ist, der nie zu enden scheint. Ich bin seit ca. 7 Jahren hier und fange gerade erst an: “Auf Knopfdruck” ist hier nicht, und das ist gut so. Das gibt es in der heutigen Welt eh schon genug.
Dorian, 24 Jahre, Auszubildener Chemikant
Ich bin Dorian und 24 Jahre, Auszubildener Chemikant und seit 2019 dabei. Ich durfte in meiner Kindheit und Jugend schon verschiedene Stile wie Taekwondo und Ju-Jutsu ausprobieren. Abgeholt hat mich aber nichts davon so richtig. Als mein Vater dann später diese Schule entdeckte und immer schwärmend davon berichtete, wie toll das Training und die Leute sind, habe ich mich überzeugen lassen es selber auszuprobieren. Man wurde sofort freundlich und Willkommen vom Sifu Ibo, den Instruktoren sowie den Schülern Herzlich aufgenommen. Die Atmosphäre, der Umgang, der Ton und die Bewegung haben mich dann abgeholt, auch wenn sich die Bewegung anfangs etwas befremdlich angefühlt haben, hat man doch sehr schnell persönliche Erfolge gespürt und ist neugieriger auf mehr geworden! Die Erfahrung, die ich täglich sammle, sind unbezahlbar und unser SiFu Ibo erkennt genau, was Du gerade brauchst für dich und dein Kung-Fu, ganz ohne Stress oder Vorurteile. Mir wurde am Anfang schon das gegeben, was Ich und mein Körper brauchte, um fit zu werden und meine Körper Probleme zu beheben. Also komm vorbei und lerne uns kennen! Wir sind alle nett, neugierig und gespannt auf jeden der seinen Kopf bei uns reinsteckt 🙂
Oliver, 51 Jahre
Als 72er Baujahr in meiner Jugend zunächst Judo trainiert und in dieser Zeit eine Wing Chun Vorführung gesehen. Diese Art sich bewegen zu können hat mich sehr begeistert, das wollte ich auch lernen. Ist ein bisschen Zeit vergangen, seit 2019 bin ich nun dabei und freue mich auf jedes Training mit supernetten Leuten in dieser KungFu-Schule.
Mitch, 34 Jahre
Ich bin Mitch und trainiere seit einem knappen Jahr im Kung Fu Centrum Nord. Die vielfältigen und umfassenden Bewegungsabläufe die ich hier erlernen darf ermöglichen mir mich und meinen Körper neu kennen zulernen und eröffnen mir eine Bewegungsfreiheit die sich in meinem kompletten Alltag deutlich bemerkbar macht. Ich fühle mich hier sehr willkommen und wurde vom ersten Tag an voll angenommen.
Jan, 44 Jahre, Selbstständig
Ich kam vor mehreren Jahren zu Sifu Ibo in die Schule. Bis dahin hatte ich 3-4 Jahre WT mit einer ca. einjährigen Pause hinter mir. Ich musste feststellen, dass im Lok Yiu Wing Chun manche Dinge aus mehreren Teilen bestehen und am Anfang auch so zerlegt gelernt werden. Dies hat mir am Anfang doch einige Probleme bereitet. Ich hatte einige Probleme, vom bereits Gelernten loszulassen – auch, weil ich gewisse Zweifel hatte, ob das neu Erlernte nun “das Gelbe vom Ei” ist. Mittlerweile sind diese Zweifel komplett ausgelöscht worden. Ich arbeite nun daran, dem Stil zu folgen und die Altlasten hinter mir zu lassen. Wing Chun bedeutet fuer mich Erlernung des Körpergefühls, der Beherrschung und der Kontrolle. Im Vordergrund steht für mich dabei der Schutz vor Angriffen und Stabilisierung meines Körpers, insbesondere des Rückens und des Standes. Da ich bereits in der Vergangenheit einen Bandscheibenvorfall zu beklagen hatte, ist für mich eine körperbewusste Haltung von Vorteil. Wing Chun beeinflusst mich in meinen Bewegungen auch im Alltag, sie werden geschmeidiger und ruhiger, mit weniger Kraftaufwand.Das Faszinierende am Unterricht ist unter anderem, dass ich wirklich jedes Training irgendetwas neues mit nach Hause nehmen kann – es vergeht nahezu kein Trainingstag ohne Erkenntnis. Das Schulklima ist gezeichnet vom gegenseitigen Respekt und dem Gefühl der Familienzugehörigkeit
Ertu, 23 Jahre, Taxifahrer
Nach längerer Suche nach einem geeignetem Kampfsport bzw. einer geeigneten Kampfkunst für mich, bin ich dann über das Internet auf das Kung Fu Centrum Nord aufmerksam geworden. Zuallererst war ich etwas skeptisch, aber auch neugierig auf die Schule und das Lok Yiu Wing Chun. Nach dem Probetraining war ich dann aber auf Anhieb von der Effektivität des Wing Chun und den traditionell chinesischen Lehrmethoden der Schule fasziniert. Nun bin ich bereits seit 4 Jahren dabei und immer noch begeistert. Von Anfang an ist eine lockere und freundschaftliche Atmosphäre zu spüren, die zu einem vertrauens- und respektvollen Partnertraining beiträgt, bei dem, unabhängig vom jeweiligen Leistungsstand, gemeinsam am Wing Chun gearbeitet wird. Zu Beginn erscheinen einem die Übungen vielleicht etwas “seltsam“ und monoton, aber im Laufe der Zeit versteht man den Sinn und Aufbau dahinter, welches immer wieder zu freudigen Aha-Erlebnissen führt. Die logischen Prinzipien des Lok Yiu Wing Chun beeindrucken mich nach wie vor. Bei regelmäßigem Training können, relativ schnell, erste Erfolge verzeichnet werden, wobei jedesmal etwas neues entdeckt wird, was es noch gilt zu verbessern. Dies motiviert mich weiterhin diszipliniert zu trainieren. Dabei wird man natürlich von einem engagierten Si-Fu und Si-Hing unterstützt, die einen stets geduldig korrigieren, aber auch fordern, nicht nur körperlich mal an seine Grenzen zu gehen, sondern auch geistig die Dinge selber zu hinterfragen. Neben dem Aspekt der Selbstverteidigung, merkt man auch wie sich der eigene Körper und Geist durch das Wing Chun positiv verändern. Insbesondere in Hinblick auf das Selbstvertrauen, die Körperhaltung, Koordination und Fitness. Ich kann also nur jedem Interessierten empfehlen sich live davon zu überzeugen.
Bo, 15 Jahre, Schüler
Ich heiße Bo und bin Schüler. Ich habe mit dem Kung Fu Training angefangen, weil ich lernen wollte mich zu verteidigen. Zum Lok Yiu Wing Chun bin ich gekommen, weil ich meinen Vater zum Training begleitet habe. Irgendwann habe ich mitgemacht und bin dann dabei geblieben. Für das Training braucht man viel Konzentration, es macht oft auch Spaß, ist aber ganz schön anstrengend. Man muss intensiv trainieren, um Lok Yiu Wing Chun Kung Fu zu lernen. Dann ist es aber sehr effektiv.